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Club-karree
Aber hinterher habe ich mich irgendwie auch ein bisschen geschämt, dass ich das gemacht habe. Als ich zurück in mein Büro gegangen bin, hatte ich das Gefühl, als wenn jeder mir das einsehen könnte, dass ich gerade einen Orgasmus hatte. Naja, aber bereut habe ich es trotzdem nicht. Aber ich würde es so schnell auch nicht noch einmal machen. Na, vielleicht doch. Ich weiß es nicht. Ich habe mich zu ihm auf die Liege gesetzt und habe meine Hand über seine glatte, leicht muskulöse Brust und seinen kleinen Bauchansatz streichen lassen. Er hat dann nur einen kurzen Blick auf mich geworfen und so getan als wenn nichts wäre und weitergelesen. Xtoys.app.
Alles Mails, denen ich zwar nie mit Mails geantwortet habe, da ich männlichen Schreibern grundsätzlich nie antworte und Frauen auch nur in absoluten Ausnahmen (in den letzten 4 Jahren nur 2-mal. ). In der Regel antworte ich besonderen Mailabsendern aber entweder in meinem Profil, direkt unter meiner Headline ‚Aktuell', oder ich antworte als Kommentar zu der jeweils betreffenden Story, auf die sich der Mailabsender bezieht. Dennoch: sooooo lieben Dank allen meinen Schreiberinnen und Schreibern! Ihr bleibt mir nun für immer und ewig. 👄 Wie schon im ersten ‚Mail-Striptease' beschrieben habe ich lange überlegt, ob ich die Mails zu den betreffenden Schreiber:innen wirklich einfach chronologisch auflisten möchte. Genau das habe ich dann tatsächlich so getan. Alles andere würde die Atmosphäre der Verlaufsspannung verfälschen. Auch habe ich nichts in den Mails weggelassen oder verändert. Jedenfalls, sofern sie nichts über die Identität der Schreiber:innen verraten (s.o.). Wenn Euch diese Neuauflage meines Mail-Striptease wieder gefällt, wenn Ihr die heiße Korrespondenz zwischen geilen Leser:innen und mir gemocht habt, lasst es mich doch gerne wissen. Club-karree.Von mir zunächst unbemerkt hatte sie nebenbei in der Zwischenzeit die linke Hand zwischen ihre Beine geschoben, die in ihrer seitlich sitzenden Haltung auf meiner Bettkante zwar noch geschlossen waren, aber nun dennoch nicht verbergen konnten, dass sie damit angefangen hatte, zusätzlich ihre Fotze unter dem Schlafshirt zu reiben. Sie saß seitwärts auf meinem Bett so der Tür gegenüber, dass mein Vater von dort aus nur ihre linke Körperhälfte sehen konnte, ihre rechte war von ihm somit nicht beobachtbar, worüber ich kurze Zeit später sehr dankbar sein sollte.
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